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Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich Songtext
von Frei.Wild

Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich Songtext

Ein weißes Blatt Papier vor mir
Der Spiegel der verschlossenen Tür
Was suche, nein, was mach ich hier?
Bin absolut gedankenleer
Es reicht dass ich daran denke und
All das von damals ist wieder da
Will mich auch heute darin verlier′n
Es reicht dass ich daran denke und
Die Bilder im Kopf, sie dreh'n sich wieder
Ewig die meinen
Vielleicht auch die deinen

Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
Oooooh, oooh, ooh, oh
Stunden aller Tage, Wochen aller Jahre
Die Erinnerung bleibt
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
(Zeit Zeit Zeit Zeit...)
Im Geist liegt die Freiheit


Mauern der Gefangenheit
Sind schwärzer als die Dunkelheit
Verschwommen in der Schattenwelt
Gesicht nach unten, geschlagener Held
Kopf hoch, die Brust nach vorne und
Von die Momente vergangener Tage
In ihnen liegt Hoffnung, frei jeder Klage
Kopf hoch, die Brust nach vorne und
Ludrigen Ängste, geschlagener Boden
Sieh′ doch es ging doch noch immer nach oben

Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich Zeit
Oooooh, oooh, ooh, oh
Stunden aller Tage, Wochen aller Jahre
Die Erinnerung bleibt
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
(Zeit Zeit Zeit Zeit ...)
Im Geist liegt die Freiheit

Im Geist liegt die Freiheit!
Und die liegt fern der Befangenheit
Und ist Spiegel der Wirklichkeit

Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich Zeit
Oooooh, oooh, ooh, ohhh
Stunden aller Tage, Wochen aller Jahre
Die Erinnerung bleibt
Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit
(Zeit Zeit Zeit Zeit...)
Im Geist liegt die Freiheittt

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